Veranstaltung: Zirkuläre Quartiere München – Ansatzpunkte für gesellschaftliche Transformation

Die Stadt München ist auf dem Weg sich nachhaltig aufzustellen. Zero Waste und Zirkularität spielen dabei ein zentrale Rolle – dabei kommt Quartieren sowohl in der ökologischen, als auch in der gesellschaftlichen Transformation eine Schlüsselrolle zu. Vielfältige Konzepte können hier umgesetzt werden und ein zirkuläres Leben kann von Bewohner*innen im Alltag erlebt werden. Es gibt in München bereits einige Quartiersprojekte, die auf Nachhaltigkeit und Zirkularität setzen. Seit 2021 tauschen sich fünf Münchner Organisationen regelmäßig zu drei laufenden Quartiersprojekten (Prinz-Eugen-Park, Olytopia, Circular Westend) aus, um Erfahrungen aus den Quartiersprojekten zu teilen und zu sammeln. Ziel ist es, die konsolidierten Learnings zukünftigen Münchner Quartiersprojekten in der Umsetzung zur Verfügung zu stellen, um einen positiven Beitrag zur zirkulären Transformation Münchens zu leisten. Im Tischgespräch am Dienstag, den 25. Oktober von 15 bis 16 Uhr sprach die Projektgruppe gemeinsam mit dem Referat für Klima- und Umweltschutz (RKU) sowie der Abfallwirtschaft München (AWM) über Erfahrungen, Bedarfe und die anstehende Projekte und Pläne der Stadt München zur breiteren Umsetzung zirkulärer Ansätze in Quartieren.

Der Circular Munich e.V. bringt seit 2020 zirkuläre Gestalter*innen in München zusammen und leistet durch persönliches Engagement, Wissenstransfer, Netzwerk-Aufbau und Synergie-Bildung einen Beitrag zur zirkulären Transformation Münchens.

Mit dabei waren rehab republic e.V. mit dem Projekt Olytopia, die Münchner Initiative Nachhaltigkeit mit dem Projekt Circular Society im Prinz-Eugen-Park, Circular Munich e.V., das Referat für Klima und Umwelt der Landeshauptstadt München und der Abfallwirtschaftsbetrieb München und unser Projektteam Circular Westend.

 

(c) Fotos: Hans Sauer Stiftung