Manifest „Raumtransformation“
Für eine gemeinwohlorientierte und
kooperative Entwicklung von Stadträumen
Dieses Manifest ruft dazu auf, mit der und für die Stadtgesellschaft nach neuen Wegen und neuen Praktiken zu suchen, um Raumpotenziale des Bestands gemeinwohlorientiert zu aktivieren. Im Zentrum stehen fünf Thesen für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung: Gemeinwohlorientierung in der Stadtentwicklung, nachhaltige Nutzung von Beständen, Aktivierung von Stadträumen durch Beteiligung, Integration von Wissen aus Forschung, Praxis und Alltag in ko-produktiven Planungsprozessen sowie kooperative Urban Governance. Anhand dieser Thesen wird im Manifest eine neue Praxis der Raumtransformation für eine gemeinwohlorientierte und kooperative Stadtentwicklung formuliert.
Autor*innen: Ralph Boch, Merlin Brucker, Marlene Franck, Nadja Hempel, Catherine Steiner
Gestaltung, Konvertierung und Satz: Melina Oppelt

